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Generationen gestalten Zukunft gemeinsam

Generationen gestalten Zukunft gemeinsam

Gastbeitrag von Friedrich Wolf und Miranda Leontowitsch

Algorithmen der künstlichen Intelligenz (KI) sind die eigentlichen Treiber der Digitalisierung und werden schon heute täglich von Millionen von Menschen ganz selbstverständlich genutzt. Die Entwicklung von und Forschung zu autonomen Systemen wirft Fragen für alle Lebensbereiche auf, die im gesellschaftlichen Diskurs anhand ethischer und moralischer Eckpfeiler ausgehandelt werden müssen. Voraussetzung für einen solchen Diskurs ist eine informierte Gesellschaft. Das intergenerationelle Forschungsprojekt DigiGen - Generationen gestalten Digitalisierung gemeinsam bietet einen Lösungsansatz um Partizipation an dieser Debatte für Menschen unterschiedlicher Generationen und Altersgruppen zu ermöglichen.

Künstliche Intelligenz im Alltag

Künstliche Intelligenz (KI) ist heutzutage allgegenwärtig. Sie hilft, das Internet nach für uns relevanten Informationen zu durchsuchen, oder per Sprachbefehl eine Einkaufsliste zusammenzustellen. Obwohl KI von den allermeisten Menschen selbstverständlich im Alltag genutzt wird, sind sich viele Menschen über diesen Sachverhalt nicht bewusst. Während eine Interaktion mit einem digitalen Sprachassistenten noch eher als Interaktion mit einer KI gewertet wird, sind es vor allem alltagspraktische Systeme wie z.B. die softwaregestützte Navigation, in denen die dahinterliegenden Funktionsmechanismen aus dem Blick geraten. KI ist damit in gewisser Weise »Out of sight, in your mind«.

Insgesamt wachsen die Anwendungen und Systeme, die auf KI setzen zusehends und es ist für die Zukunft davon auszugehen, dass KI in immer mehr Bereiche der Lebenswelt vordringt, wie beispielsweise die Entwicklung von autonomen Fahrzeugen oder die Implementierung von learning analytics Systemen in Bildungseinrichtungen zeigt. Betroffen davon sind alle Altersgruppen, denn neben jüngeren Nutzer:innen (die oft als »Digital Natives« bezeichnet werden), nutzt mittlerweile auch die breite Mehrheit der Menschen im höheren Erwachsenenalter digitale Technologien, womit sich die digitale Spaltung zusehends schließt.

Neben technischen und regulatorischen Frage- und Problemstellungen, die häufig im Mittelpunkt der Debatte stehen und von unterschiedlichen Expert:innen diskutiert und bearbeitet werden, sollte jedoch auch die allgemeine Bevölkerung die Möglichkeit haben, sich an der Diskussion des Für und Wider bestimmter KI-Technologien bzw. Einsatzszenarien derselbigen aktiv beteiligen zu können. Eine Hürde hierfür sind häufig mangelndes Wissen und ein fundiertes Verständnis darüber, was KI ist, wo und wie sie zum Einsatz kommt und an welche Grenzen sie derzeit stößt.

Studien zu KI-Wissen, die auf Selbsteinschätzungen basieren, deuten darauf hin, dass eine Mehrheit der Bevölkerung nur schwer erklären kann, was KI eigentlich ist und wie sie genau funktioniert. Auch wenn es national und international erste Bestrebungen gibt, KI-Kompetenz als neues Bildungsziel zu definieren und einzufordern, existieren aktuell noch wenige Ansätze, die versuchen KI-Kompetenz als Kernelement der Curricula von Schul- und Hochschulbildung (ausgenommen technischer- und informatischer Studiengänge) sowie Aus- und Weiterbildung zu implementieren.

Das intergenerationelle Klassenzimmer als Chance

Es stellt sich aus pädagogischer und erwachsenenbildnerischer Perspektive somit die Frage, wie den oben beschriebenen Wissensdefiziten in der Praxis begegnet werden kann und gleichzeitig vielfältige Perspektiven auf KI zusammengeführt werden können, um einen breiten Diskurs über den Einsatz von KI-Systemen anzuregen. Das Projekt DigiGen setzt hier auf den Ansatz der partizipativen Forschung und implementiert deren Forschungsstrategien in einem intergenerationellen Klassenzimmer. Hier kommen über ein komplettes Schuljahr hinweg Digital Natives und im Ruhestand befindliche ältere Bürger mit dem Ziel zusammen, gemeinsame Ideen für die Gestaltung der digitalisierten Lebenswelt zu erarbeiten.

Das Ziel des Projekts ist, in einem ersten Schritt fundierte Wissensbestände über die Funktionsweise und Einsatzszenarien von KI zu erarbeiten. Hier wurde im bisherigen Verlauf des Projekts z.B. die Funktionsweise von künstlichen neuronalen Netzwerken erarbeitet, aber auch mit Bilderkennungsalgorithmen experimentiert und ethische Dimensionen des Einsatzes von autonomen Systemen diskutiert. In der aktuell laufenden zweiten Phase des Projekts produzieren die Teilnehmenden eine eigene Podcast-Reihe, in der die bisherigen Erkenntnisse, Diskussionspunkte und Ideen für die Allgemeinheit festgehalten werden. DigiGen verknüpft damit den Wissenserwerb über KI mit der eigenen und der jeweils generational fremden Lebenswelt, um ein kritisch reflexives Problembewusstsein im Hinblick auf die alltägliche und zukünftige Nutzung von KI aufzubauen.

Erste Erfahrungen aus dem Projekt

Das Projekt DigiGen befindet sich aktuell in der zweiten Hälfte. 11 Schüler:innen der 11. Klasse der Musterschule in Frankfurt am Main und sieben ältere Bürger:innen aus Frankfurt und Umgebung haben sich über mehr als 30 wöchentlichen Treffen hinweg ein fundiertes Wissen über die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten von KI erarbeitet. Insgesamt hat das Projekt bereits jetzt vielfältige Beobachtungen im Hinblick auf die Themen Digitalisierung, KI sowie den unterschiedlichen Umgang der verschiedenen Generationen mit Technik im Alltag zu Tage gefördert.

Thema: Lieblingstechnik der Jugendjahre
Eines der ersten behandelten Themen im Projekt war die Aufgabenstellung emotional bedeutsame Technologie auszuwählen und der Gruppe zu präsentieren. Dabei hatten die älteren Teilnehmer:innen die Aufgabe, sich in ihr 16-jähriges Ich zurückzuversetzen. Hier zeigte sich bereits sehr gut, dass eine Altersdifferenzierung nicht in allen Aspekten aussagekräftig war. Zwar präsentierten viele ältere Teilnehmer:innen Technologien, die die Schüler:innen heute nicht mehr nutzen, z.B. den Schallplattenspieler. Das Motiv der Nutzung - die eigene Musik in der prägenden Jugendphase zu hören - war aber über beide Generationen sehr ähnlich. So präsentierten einige Jüngere Kopfhörer und Handys als ihr Medium für Musik. In beiden Altersgruppen kam wiederholt die Notwendigkeit des Sparens auf Technologieeinkäufe zur Sprache. Auf der anderen Seite überraschte eine Schülerin, die die S-Bahn als Lieblingstechnologie nannte. Sie erklärte, dass ihre Eltern bewusst auf ein Auto verzichteten, so dass die S-Bahn das wesentliche Transportmittel war, um soziale Kontakte zu pflegen. Alle Beispiele zeigen recht deutlich, dass Technologie eine individuelle Bedeutsamkeit aufweisen kann, die eben nicht generationenspezifisch ist. Vielmehr bedienen sich jüngere Menschen (vor 60 Jahren wie heute) ihnen zugänglichen Technologien, um eigene Bedürfnisse zu befriedigen. Diese Erkenntnis ist nicht nur für das intergenerationelle Lernen förderlich, sondern auch für ein übergeordnetes Verständnis darum, dass Techniknutzung neben Funktionalität auch Bedürfnisse und Identität beinhaltet.

Thema: Zukunft 2050 - Wie werden wir Arbeiten, kommunizieren und von A nach B kommen?
Die Aufgabe für die Gruppe bestand darin, anhand von selbst-recherchierten Informationen in drei Gruppen Zukunftsprognosen für das Jahr 2050 hinsichtlich der Themen Kommunikation, Arbeit und Mobilität zu entwerfen. Auch hier waren die Gruppen im Alter gemischt und die Diskussionen liefen nicht anhand generationeller Linien, sondern individueller Präferenzen. Während der Präsentationen der Gruppenergebnisse erklärte dabei ein Schüler, dass mit KI automatisierte Beratungsangebote abzulehnen seien, da man einem Menschen eher vertrauen könne. Ältere Teilnehmer:innen teilten in Bezug auf tiefgreifende Veränderungen, wie z.B. dem autonomen Fahren, eine akzeptierende Haltung und knüpften daran gesellschaftliche Wandlungsprozesse sowie einen zukünftigen Generationenwandel. Diesem widersprachen die Schüler:innen, die sich auch sonst in kritischer Selbstreflektion übten. Dazu war die Aussage einer Schülerin: »Wenn ich mir die negativen Konsequenzen, die Social Media auf die Gesellschaft hat, anschaue, möchte ich eigentlich nicht, dass meine Kinder mal in einer solchen Gesellschaft aufwachsen müssen«.

Thema: Selbstlernende Algorithmen (KI)
Die Gruppe hat sich über mehrere Sitzungen mit den Differenzen zwischen selbstlernenden und regelbasierten Algorithmen mittels Grundlagentexten oder interaktiven Tools beschäftigt. In diesem Kontext sollten z.B. häufig genutzte Apps darauf hin untersucht werden, welche algorithmischen Systeme dort potentiell integriert sind. Dabei stand die Funktionsweise von lebensweltlich relevanten Apps wie z.B. WhatsApp deutlich im Vordergrund. Die Teilnehmer:innen identifizierten für sich vor allem die Ambivalenz zwischen mangelnder Transparenz bzw. Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen selbstlernender Systeme und deren für den eigenen Alltag als durchweg sinnvoll eingestuften Funktionalitäten. Dabei neigten die Teilnehmenden dazu die Vorteile gegenüber den Nachteilen höher zu bewerten. Dazu sagte eine ältere Teilnehmerin: »Trotz aller Risiken glaube ich, dass wir nicht mehr in einer Gesellschaft leben möchten, die auf diese Systeme verzichtet«. Problematisiert wurde also nicht die Technik als solche, sondern vielmehr die Einsatzszenarien, z.B. im Hinblick auf personalisierte Werbung. Gleichzeitig konnte auch eine gewisse Entzauberung von KI-Systemen beobachtet werden. Ein älterer Teilnehmer stellte für sich fest: »Das ist doch im Endeffekt alles nur Statistik«. Gleichzeitig zeigte sich, dass vor allem die älteren Teilnehmer:innen, nachdem der eigene Verstehensprozess vorläufig abgeschlossen war, ein Bewusstsein dafür entwickelten, dass Wissen über die Funktionalität von KI für die breite Bevölkerung eine nötige Zielgröße darstellt. So formulierte eine weitere ältere Teilnehmerin: »Das müssen eigentlich alle wissen, wie KI funktioniert und was sie kann, auch um entspannter mit dem Thema umzugehen und nicht so viele Ängste zu haben«.

Im Kern zeigen diese ersten Einblicke, dass eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema KI und Techniknutzung, sowohl im Jugend- als auch im höheren Erwachsenenalter, möglich ist. Die gemachten Beobachtungen deuten somit darauf hin, dass die häufig vorgenommene Stereotypisierung älterer Menschen als technikdistante Personen, die von digitalen Technologien eher überfordert sind, so nicht verallgemeinerbar ist. Im Gegenteil – es zeigte sich unter Projektteilnehmer:innen der große Wunsch, die Funktionsweise von digitalen Systemen zu verstehen und eben nicht nur eine reine Bedienkompetenz aufzubauen: »Ich möchte dann auch wissen, wie das funktioniert und nicht nur die Lösung gezeigt bekommen«.

Erkenntnisse aus den ersten Test-Podcasts
Teil des Erlernens der Podcast-Produktion, war das Erstellen erster thematischer Test-Podcasts. Dem partizipativen Leitgedanken des Projekts folgend, waren die Teilnehmer:innen vollkommen frei in der Wahl der zu diskutierenden Thematiken und der inhaltlichen Ausgestaltung der Podcasts. Diese geben damit einen ersten interessanten Einblick in die persönlichen, aber auch generationenübergreifenden Schwerpunkte im Hinblick auf KI und Digitalisierung. Während sich zwei Podcasts allgemein mit den Erfahrungen des Projekts und den dort erworbenen Wissensbeständen auseinandersetzten, wählte eine dritte Gruppe das Thema KI im Baumanagement zur Errichtung nachhaltiger Mehrfamilienhäuser in der Frankfurter Innenstadt. Eine vierte Gruppe diskutierte das Für und Wider eines flächendeckenden Einsatzes mobiler digitaler Endgeräte im Unterricht. Alle vier Gruppen bestanden aus Personen verschiedener Generationen.

Mit Blick auf die Gruppen, die ihre eigenen Erfahrungen im Projekt reflektierten, zeigte sich, dass hier auch auf Seiten der Digital Natives durch die Auseinandersetzung mit dem Thema KI, die Funktionsweise von Alltagstechnologien überhaupt erst hinterfragt wurde. »Vieles sieht in der Praxis ja so einfach aus, zum Beispiel wenn bei der Navigation direkt die Route zum Ziel angezeigt wird, aber wenn man dann die Prozesse dahinter betrachtet, merkt man, wie komplex das eigentlich ist. Das war mir vorher so nicht bewusst«. Oder eine andere Schülerin: »Man hört natürlich immer wieder von Algorithmen gerade im Kontext von Social Media und weiß so ungefähr, wofür sie benötigt werden. Wie sie aber genau funktionieren war eigentlich immer ein großes Fragezeichen für mich«. In beiden Beispielen wird deutlich, dass Bedienkompetenz moderner digitaler Technologien auch ohne ein grundlegendes Verständnis der dahinterliegenden Funktionalität auskommt, dass dies jedoch seitens der Schüler:innen als Defizit wahrgenommen wurde.

Im Hinblick auf die Verbreitung und Vielfalt von KI stellte ein älterer Teilnehmer fest: »Ich dachte immer, KI hätte irgendwas mit Robotern zu tun und jetzt ist mir bewusst geworden, dass auch mein Smartphone eine kleine künstliche Intelligenz ist, zum Beispiel wenn ich WhatsApp nutze und dort Wortvorschläge erhalte, dass das eine KI ist, die aufgrund meines bisherigen Verhaltens diese Vorschläge macht«. Hier zeigte sich, dass KI, womöglich auch durch die mediale Bebilderung, häufig mit Robotik gleichgesetzt wird und damit die alltäglichen Anwendungsfelder aus dem Blick geraten. Im Hinblick auf die Frage wie die Erfahrungen des Projekts das Verhalten im Alltag beeinflussen, hält eine Schülerin für sich fest: »Ich habe verstanden, was Algorithmen machen und ich bin auch vorsichtiger geworden. Vor allem bei der Informationssuche erinnere ich mich daran, dass diese für mich schon vorher gefiltert werden. Gleichzeitig denke ich nicht, dass ich mein Nutzungsverhalten auch im Hinblick auf Socia Media einschränken werde«. Dies deutet darauf hin, dass das oben formulierte Ziel des Projekts, ein kritisches Reflexionsbewusstsein gegenüber dem eigenen Verhalten aufzubauen, sich bereits in einigen Äußerungen der Teilnehmer:innen zeigt.

Allgemein lässt sich festhalten, dass für Viele, durch die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema KI, technische Systeme und deren Funktionsweise greifbarer geworden sind und das Verständnis über die Funktionsweise dazu führt, eine selbstbewusste Entscheidung zur Nutzung digitaler Systeme im Alltag zu treffen.

Die Zukunft des Projekts

Das intergenerationelle Klassenzimmer wird mit dem hessischen Schuljahr im Sommer 2022 enden und wissenschaftlich auf das Erreichen der Ziele sowie eine mögliche Übertragbarkeit evaluiert. Schon jetzt zeichnet sich jedoch eine Skalierbarkeit der Methodik ab, die für zukünftige intergenerationelle Lerngruppen eingesetzt werden könnte. Auch deuten die ersten Ergebnisse darauf hin, dass der systematische Aufbau von Wissensbeständen im Hinblick auf digitale Technologien ein intrinsisches Bedürfnis unterschiedlicher Generationen darstellt, weshalb eine Vervielfältigung des Ansatzes in anderen Schulen und Bildungskontexten lohnend erscheint.

Abbildung 1: Ein Blick in das Klassenzimmer (Foto: Friedrich Wolf)

Weiterführendes von ÖFIT:

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Gesellschaftliche Technikgestaltung

Orientierung durch eine Metaperspektive auf Schlüsselelemente

In diesem White Paper wird ein leicht zugängliches Modell zum Einstieg in gesellschaftliche Technikgestaltung vorgestellt, das aus einer Vogelperspektive auf vier zentrale Aspekte blickt: die Klärung der Gestaltungsaufgabe, die Erfassung der Akteur:innen und ihrer Interessen, die Identifizierung von Anforderungen an Technik und die Suche nach Lösungen.

Dr. Karoline Krenn, Jens Tiemann (2020)

Berlin: Fraunhofer FOKUS: Kompetenzzentrum Öffentliche IT

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Digitale Bildung
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Ein Diskussionspapier

In der Mittagspause eine Vorlesung an einer australischen Universität besuchen, den Matheunterricht pausieren oder durch ein Videospiel neue Erfahrungen sammeln – längst hat die Digitalisierung in der Bildung Einzug gehalten und bietet neue Möglichkeiten der Interaktion und Individualisierung.

Nicole Opiela, Dr. Mike Weber (2016)

Berlin: Fraunhofer FOKUS: Kompetenzzentrum Öffentliche IT

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ÖFIT-Trendsonar: Künstliche Intelligenz

Wer KI einsetzen will, muss die zugrunde liegenden Technologien kennen und bewerten können. Das ÖFIT-Trendsonar Künstliche Intelligenz erlaubt den direkten Vergleich von derzeitigen und zukünftigen Technologietrends.

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Veröffentlicht: 09.08.2022