Deutschland-Index der Digitalisierung: Entwicklung des Breitbandausbaus 2024
Berlin, 02.10.2024: Wie digital ist Deutschland? Diese Frage beantwortet
der Deutschland-Index von ÖFIT. Ein wichtiger Faktor dabei ist die
Verfügbarkeit von schnellen Kommunikationsnetzen. In diesem Beitrag werfen
wir einen Blick auf den Fortschritt beim Ausbau der Breitbandnetze.
Der Deutschland-Index der Digitalisierung untersucht regelmäßig mittels
umfangreicher statistischer Analysen den Stand der Digitalisierung in
Deutschland in regionaler Perspektive. In einer interaktiven Onlineversion
auf unserer Webseite wird der Deutschland-Index intuitiv erlebbar. Mithilfe
unseres Onlinewerkzeugs können die Indikatoren zu jedem Themenfeld anhand
der Deutschlandkarte visuell aufbereitet und in Beziehung gesetzt werden.
Alle Index-Ergebnisse lassen sich vergleichen mit den Indizes der Vorjahre.
Der Deutschland-Index der Digitalisierung erlaubt den Vergleich von Grad
und Entwicklung der Digitalisierung zwischen den bundesdeutschen Ländern.
Die Ländersteckbriefe greifen diese Analysen auf und fragen aus der
Perspektive jedes einzelnen Landes, wo es besonders digital aufgestellt ist
und welche noch bestehenden Herausforderungen die Daten aufzeigen. Zu jedem
der sechzehn Länder werden Indikatoren in den vier Themenfeldern Digitale
Verwaltung, Wirtschaft, Digitales Leben und Infrastruktur untersucht.
In welchen bundesdeutschen Ländern werden kommunale Webportale als
besonders nutzendenfreundlich bewertet? Wo gibt es die höchste Dynamik bei
den IT-Gründungen? Und bei welchen Fragen laufen Flächenländer den
Stadtstaaten mühelos den Rang ab? Zum vierten Mal zeichnet der
Deutschland-Index der Digitalisierung Stand und Entwicklung der
Digitalisierung auf Ebene der Länder nach. Die deutlichsten Fortschritte
zeigen sich diesmal beim Angebot an Onlineverwaltungsleistungen. Im
Schwerpunkt geht es dementsprechend um die Frage, wer
Onlineverwaltungsleistungen nutzt.
Am 21. Juni 2023 stellt ÖFIT die Kernergebnisse des Deutschland-Index der
Digitalisierung 2023 auf dem 9. Zukunftskongress Staat & Verwaltung vor.
Was braucht es, um die Dynamik der letzten Jahre aufrechtzuerhalten und die
verfügbaren Leistungen noch schneller in die Fläche zu bringen? Und wie
kann der Zugang zu Onlineleistungen so gestaltet werden, dass diese allen
nützen? Auf Basis der aktuellen Ergebnisse wollen wir u.a. diese Fragen
gemeinsam mit unseren Podiumsgästen aus Bund, Ländern und Kommunen
diskutieren.
In welchen Digitalisierungsbereichen sind die Länder bereits gut
aufgestellt, in welchen gibt es noch Möglichkeiten zur Verbesserung? In den
Ländersteckbriefen haben wir die spannendsten Ergebnisse aus den
Themenfeldern Infrastruktur, Digitales Leben, Wirtschaft & Forschung,
Bürgerservices und Digitale Kommune für jedes Land einzeln zusammengefasst
und übergreifende Handlungsempfehlungen abgeleitet. So ergibt sich für
jedes Land ein aussagekräftiges Bild. Wie stellt sich die Digitalisierung
in Ihrem Land dar?
Wie digital ist Deutschland und welche Unterschiede gibt es zwischen den
Bundesländern? Die Antworten auf diese Frage gibt es nun auch zum Hören! In
drei kompakten Podcast-Folgen stellen einige Autor:innen der Studie die
zentralen Ergebnisse des Deutschland-Index der Digitalisierung 2021 vor.
Jede Folge behandelt einen thematischen Schwerpunkt und enthält
interessante Hintergrundinfos.
Spielen mehr Berliner:innen oder mehr Hamburger:innen Online-Spiele? Wie
gut ist die Infrastruktur, die sie dabei nutzen können? Ist die Verwaltung
in Rheinland-Pfalz oder in Mecklenburg-Vorpommern digitaler aufgestellt?
Zum dritten Mal beleuchtet der Deutschland-Index den Stand und die
Entwicklung der Digitalisierung. Der Schwerpunkt dieser Ausgabe liegt auf
der Digitalisierung von Staat und Verwaltung, insbesondere auf der
OZG-Umsetzung auf kommunaler Ebene.
Am 06. Mai 2021 stellte ÖFIT die Kernergebnisse des Deutschland-Index der
Digitalisierung 2021 gemeinsam mit Staatssekretär Dr. Markus Richter (BMI)
in einer virtuellen Veranstaltung vor. In der anschließenden
Podiumsdiskussion stand die Frage im Zentrum, wie Politik und Verwaltung
zeitnah ein flächendeckendes Angebot digitaler Verwaltungsleistungen
ermöglichen kann.
Was ist der Deutschland-Index der Digitalisierung überhaupt? Was sind die
zentralen Fragen, die sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von
ÖFIT gestellt haben? Welche Bereiche wurden betrachtet und wie wurden die
Ergebnisse aufbereitet? Unser Videobeitrag gibt Antworten.
In den Ländersteckbriefen sind die Highlights aus den Bereichen
Infrastruktur, digitales Leben, Bürgerservices, digitale Kommune und
Digitalwirtschaft und -forschung aus dem Deutschland-Index der
Digitalisierung 2019 für jedes Land einzeln aufbereitet und geben
praktische Handlungsempfehlungen. In welchen Bereichen punktet Ihr Land, in
welchen gibt es noch Steigerungspotenziale?
Wo gibt es die meisten Glasfaseranschlüsse? Wie digital ist die Verwaltung
in Sachsen im Vergleich zu Schleswig-Holstein? Und in welchem Bundesland
werden am häufigsten soziale Medien genutzt? Zum zweiten Mal beleuchtet der
Deutschland-Index der Digitalisierung Stand und Entwicklung der
Digitalisierung auf Länderebene. Vor allem beim Online-Angebot der
Kommunalverwaltungen und im Bereich Wirtschaft und Forschung hat es in den
vergangenen Jahren beachtliche Fortschritte gegeben.
Am 11. März 2019 wurden Ergebnisse und Erkenntnisse des Deutschland-Index
der Digitalisierung 2019 im Bundesministerium des Innern, für Bau und
Heimat vorgestellt. In der anschließenden Podiumsdiskussion wurde die
zunehmende Polarisierung in einigen Bereichen sowie damit zusammenhängende
Herausforderungen für das Ziel gleichwertiger Lebensverhältnisse
diskutiert.
Mit dem Deutschland-Index der Digitalisierung 2017 zeichnen wir das
komplexe Bild der Digitalisierung mit einer Handvoll einfacher Kennzahlen.
Doch was ist überhaupt diese Digitalisierung? Wie wirkt sie sich konkret
aus? Haben Sie schon einmal versucht, auf der Busfahrt von Berlin nach
Hamburg mobil im Netz zu surfen? Oder im ländlichen Westfalen einen Film zu
streamen? Schnell stellen Sie fest, dass es mit der Rundum-Digitalisierung
aller Lebensbereiche dann doch nicht so weit her ist.